Naja, wenn du's ueber Steam "kaufst", muss Steam wohl installiert sein, bzw. zum Spielen laufen. IMHO sinnfreier Quatsch, die Originalversionen gibt es mittlerweile sowieso spottbillig und wenigstens gibt's da noch CD, Handbuch und Huelle dazu (und braucht kein Steam dazu).Notarzt wrote:Wie sieht das denn mit Steam aus ?
Ist das verpflichtend wie bei HL2, oder so wie bei Dark Messiah, wo man Steam nur für den Mehrspielermodus benötigt hat !?
MfG
Steam und andere Onlinedienste: Gegenwart & Zukunft
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Oder ne andere Portierungs Firma suchen . SourceNext haben das alles verzapft, die miesen Ports.zombie-flesheater wrote:Bin mal gespannt, was der Spass kosten soll. Die verkorksten Umsetzungen von Onimusha 3 und DMC 3 liegen ohnehin bereits ueberall fuer 10-15 Euro rum. Die sollten lieber mal anstaendige PC-Konvertierungen raus bringen, anstelle den alten Kram lediglich ueber eine neue Plattform zu vertreiben...
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Danke für das sinnloseste Verfahren auf Erden Valve. Nicht genug das irgend ein Depp StarForce herausbrachte (welcher jedes System durchfickt). Nö, Steam ist das Non-Plus-Ultra in Sachen Kunden Terrorisieren . Scheisszeuch... und wieder fällt nach HL² ein Titel für mich flach.Notarzt wrote:Arschkarte
Das Spiel braucht zwingend Steam und zwar für den Einzel- UND den Mehrspielerpart. Steam wird vor dem Spielstart abgefragt. Man muss also ala HL2 Internetanbindung + Steam haben, um die Spielsoftware nutzen zu können.
Und tschüss Lost Planet ...
MfG
musses hier im steam hass thread auch noch mal posten ..
BiOSCHOK
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Das Spiel scheint außerdem eine Internetverbindung für (eine wohl einmalige) Aktivierung zu benötigen. Da Take-Two bereits andere Spiele per Steam vertreibt, sollte es nicht überraschen, falls Irrationals FPS ebenfalls auf Valves Plattform auftaucht. Wer sich über die Hardwaremodalitäten keinen Kopf zerbrechen will und auf Maus und Keyboard verzichten kann, hat natürlich noch die Möglichkeit, zur Xbox 360-Fassung zu greifen.
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Ich weiss nicht was ihr gegen Steam habt mittlerweile mag ich das.
Es wird keine NoCD mehr benötigt Patches ziehen sich von selbst und wenn ich mal wieder den rechner formartiert hab reicht es wenn ich Steam starte.
Ich finde Steam is was feines....und lost planet naja brauch nen neuen Rechner ums geniessen zu können.
Es wird keine NoCD mehr benötigt Patches ziehen sich von selbst und wenn ich mal wieder den rechner formartiert hab reicht es wenn ich Steam starte.
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Steam hat für mich keine sichtbaren Vorteile. Online nach dem aktuellsten Update suchen hatten schon Millionen Spiele vorher. Ob ich da nun im Startmenü einen Klick mach, oder das Spiel allein, macht für mich keinen großen Unterschied - außer, dass ich bei erster Variante selber entscheiden kann, ob ich ein Update möchte...
Steam zwingt den User, sich mit heruntergelassener Hose zu bücken, und Valve kann dann frei entscheiden, was sie mit dir machen...
Niemand kann garantieren, was in der "post-steam"-Zeit passiert. Ich hab Spiele, die sind Baujahr 1981, also gute 25 Jahre alt... Ob es 2030 allerdings Valve / Steam noch gibt, weiß kein Aas. Und wenn die von heut auf morgen pleite gehen, wird sicher niemand der Jungs sich erbarmen, hinsetzen und "alle Steam-Spiele steamfrei machen"...
Zudem sei erinnert an die HL²-Geschichte mit der temporären Zensur - keiner konnte was gegen machen und alle guckten doof in die Röhre, weil sie gemerkt haben, wie sehr Valve schon [........] (mir fiel leider keine nicht-sexuelle Metapher ein)....
Wer Steam nutzt, ist selber schuld. Ich hab mir gestern für 2 (!!) Euro die Erstauflage von B.O.S.:Blood of sahara gekauft. Sowas gibts bei Steam nicht. Weder Verpackung, noch die Chance auf ein solches Superschnäppchen...
Steam zwingt den User, sich mit heruntergelassener Hose zu bücken, und Valve kann dann frei entscheiden, was sie mit dir machen...
Niemand kann garantieren, was in der "post-steam"-Zeit passiert. Ich hab Spiele, die sind Baujahr 1981, also gute 25 Jahre alt... Ob es 2030 allerdings Valve / Steam noch gibt, weiß kein Aas. Und wenn die von heut auf morgen pleite gehen, wird sicher niemand der Jungs sich erbarmen, hinsetzen und "alle Steam-Spiele steamfrei machen"...
Zudem sei erinnert an die HL²-Geschichte mit der temporären Zensur - keiner konnte was gegen machen und alle guckten doof in die Röhre, weil sie gemerkt haben, wie sehr Valve schon [........] (mir fiel leider keine nicht-sexuelle Metapher ein)....
Wer Steam nutzt, ist selber schuld. Ich hab mir gestern für 2 (!!) Euro die Erstauflage von B.O.S.:Blood of sahara gekauft. Sowas gibts bei Steam nicht. Weder Verpackung, noch die Chance auf ein solches Superschnäppchen...
also ich find steam auch net so schlimm.. von der nutzung her usw.. finds nice das wenn ich steam mal starte (1x lale 2monate ) .. und dann fängt es an die games zu patchen usw.. und ich kann dann im menu eins auswählen das ich spieln möchte..
das ist super alles.. könnte rühig für jedes spiel so sein.. aber notarzt sagt es.. was ist wenn die steam server runter gehen.. (son problem gabs doch auch bei prey wenn ich das recht in erinnerung hab) ..
oder was mach ich wenn ich mal umziehe.. und hab ne zeitlang kein netz und muss formatieren oder sowas.. dann kann ich 80% meiner spiele net spielen oder net installieren.. weil ich kein internet habe.. das find ich das grosse übel an der sache..
ich kaufe ein spiel.. aber es ist nie wirklich mir.. weil ich immer von steam abhänig bleiben werde... bei anderne spielen .. z.b. duke3d .. shadow warrior oder sowas.. die kann ich noch in 20 jahren installieren wenn ich will (und die hardware dazu hab) .. aber bei steam games? .. wer sagt mir das ich das dann immer noch kann.. das ich dnan noch Hl2 installieren kann.. (obwohl ich es gekauft habe)
das ist super alles.. könnte rühig für jedes spiel so sein.. aber notarzt sagt es.. was ist wenn die steam server runter gehen.. (son problem gabs doch auch bei prey wenn ich das recht in erinnerung hab) ..
oder was mach ich wenn ich mal umziehe.. und hab ne zeitlang kein netz und muss formatieren oder sowas.. dann kann ich 80% meiner spiele net spielen oder net installieren.. weil ich kein internet habe.. das find ich das grosse übel an der sache..
ich kaufe ein spiel.. aber es ist nie wirklich mir.. weil ich immer von steam abhänig bleiben werde... bei anderne spielen .. z.b. duke3d .. shadow warrior oder sowas.. die kann ich noch in 20 jahren installieren wenn ich will (und die hardware dazu hab) .. aber bei steam games? .. wer sagt mir das ich das dann immer noch kann.. das ich dnan noch Hl2 installieren kann.. (obwohl ich es gekauft habe)
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Nix dagegen machen?DooMinator wrote: Zudem sei erinnert an die HL²-Geschichte mit der temporären Zensur - keiner konnte was gegen machen und alle guckten doof in die Röhre, weil sie gemerkt haben, wie sehr Valve schon [........] (mir fiel leider keine nicht-sexuelle Metapher ein)....
Die Sache passierte damals just einen Tag nachdem ich HL2 das erste mal installierte habe... die Steam Leute konnten mir damals nicht helfen ("Was soll der scheiss, ihr könnt keinen Österreicher sein Spiel zensieren!"), also habe ich es selber wieder uncut gemacht.
Ein paar Dateien löschen, Steam auf englisch umstellen und dann das Autoupdate deaktivieren hat gereicht...
Die Sache war eh für die Fische weil die Zensur wieder aufgehoben wurde, jedoch zeigte es mir das man auch aus "Laie" recht leicht Steam überlisten kann.
Das Valve die Server einfach "abdreht", glaube ich nicht. Entweder wird ein andere die Rechte für den Betrieb dieser Dienstleistung kaufen oder mieten oder (und das ist meine eigentliche Hoffnung) Valve veröffentlicht sowas wie ein "Final Update" das die Spiele auch ohne Online-Zugriff lauffähig macht, wenn sie mal keinen Bock mehr haben.
Aber eigentlich ist "Digital Distribution" eine Sache die in Zukunft eher wächst statt schwindet, also wird es Steam noch länger geben...
DER KRITIKPUNKT an Steam ist für mich tatsächlich die Preispolitk:
Alte Spiele die man für ein paar Euro in der Wühlkiste findet (samt Handbuch und Verpackung) kosten gleich einmal 20 Dollar, HL2: EP1 wurde erst vor kurzen auf ca. 10 Dollar preisgesenkt... ab war es aber schon längst bei uns im Laden verbilligt.
Eigentlich sollten Spiele über Steam empfindlich BILLIGER sein, statt dessen kosten neue Releases genauso viel oder sogar mehr als die Retailversionen (z.B: Dark Messiah: auf Steam knapp 50 Dollar beim Release, bei play.com € 30,-).
Sowas ist mehr als stupide, dürfte aber momentan in diesem Vertriebsweg generell noch Usus sein, also nicht nur bei Steam...
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cybdmn wrote:*hüstel* Was studierst du nochmal? Lies da besser noch einmal nach. Das mag in Gods own Affenzoo so sein, in Deutschland ist es anders.DooMinator wrote:Das ist es nie. Egal welches Spiel, du kaufst ein Nutzungsrecht, mehr nicht...Jonny wrote:ich kaufe ein spiel.. aber es ist nie wirklich mir..
Ich hatte das echt total anders in Erinnerung...Wiki wrote:Juristische Definition
In der Rechtsprechung wird zwischen Individualsoftware und Standardsoftware unterschieden: Bei dem Erwerb von Individualsoftware wird ein Werkvertrag bzw. Werklieferungsvertrag abgeschlossen, der Erwerb von Standardsoftware gilt als Sachenkauf.
Asche auf mein Haupt...
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Hab das schon immer gesagt: Wer Steam installiert, hält Valve den Arsch hin, um sich dann ordentlich ... Ich muss das nicht näher ausführen, denk ich...
Ich hab hier in Jena nach wie vor Win 98, und ich werde den Teufel tun und das ändern...
Schon gar nicht wegen solchen Flachwichsern...
Herzlichen Glückwunsch allen Steamusern. Kriegt ihr den Schwanz selber aus dem Arsch oder soll man helfen?
Ich hab hier in Jena nach wie vor Win 98, und ich werde den Teufel tun und das ändern...
Schon gar nicht wegen solchen Flachwichsern...
Herzlichen Glückwunsch allen Steamusern. Kriegt ihr den Schwanz selber aus dem Arsch oder soll man helfen?
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL ..
sowas lächerliches.. das ist der anfang.. genau der scheiss wo ich immer sag.. so fängts an.. und in 5 jahren wird value aufgekauft oder sowas .. oder hat keine kohle mehr.. und dann wird der ganze scheiss steam server dicht gemacht.. weils dann was neueres tolleres gibt..
soooooo lächerlich.. das müsste verboten werden sowas..
sowas lächerliches.. das ist der anfang.. genau der scheiss wo ich immer sag.. so fängts an.. und in 5 jahren wird value aufgekauft oder sowas .. oder hat keine kohle mehr.. und dann wird der ganze scheiss steam server dicht gemacht.. weils dann was neueres tolleres gibt..
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Ich mag ja jetzt kein Spaßverderber sein...
...aber Microsoft selber hat den Support für Win98 bzw. ME im Juni 2006 eingestellt, die Onlineserivces wurden von Microsoft ein Jahr länger garantiert, also bis zum 30 Juni 2007.
Also, warum zum Teufel sollte Valve zwei Betriebssysteme länger supporten als deren Hersteller...? Kein kommerzieller Anbieter macht sowas... und Steam ist nunmal ein laufendes System das gewartet werden muß!
Wenn die von heute auf morgen XP abdrehen würden, weil ihnen Microsoft $$$ in den Popo gesteckt hat (Vista pushen und so...) DANN würde ich ja die Aufregung verstehen.... aber so...
...aber Microsoft selber hat den Support für Win98 bzw. ME im Juni 2006 eingestellt, die Onlineserivces wurden von Microsoft ein Jahr länger garantiert, also bis zum 30 Juni 2007.
Also, warum zum Teufel sollte Valve zwei Betriebssysteme länger supporten als deren Hersteller...? Kein kommerzieller Anbieter macht sowas... und Steam ist nunmal ein laufendes System das gewartet werden muß!
Wenn die von heute auf morgen XP abdrehen würden, weil ihnen Microsoft $$$ in den Popo gesteckt hat (Vista pushen und so...) DANN würde ich ja die Aufregung verstehen.... aber so...
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Aber warum soll ich mir sagen lassen, wann ich welches Betriebssystem installieren muss?
Nehmen wir als Beipiel DooM³. Das lief auch nicht unter Win 98 (zumindest nicht ohne "Spielereien"). Aber wer noch 98 hatte, der kaufte sich das Ding einfach nicht.
Nun stell dir aber mal vor, es läuft, und das nächste, sich automatisch installierende Update sorgt dafür, dass es jetzt nicht mehr läuft. Und genau das ist hier passiert.
Ich kann nur nochmal betonen - wer Steam nutzt, [bitte hier eine sexuelle Metapher einfügen]
Nehmen wir als Beipiel DooM³. Das lief auch nicht unter Win 98 (zumindest nicht ohne "Spielereien"). Aber wer noch 98 hatte, der kaufte sich das Ding einfach nicht.
Nun stell dir aber mal vor, es läuft, und das nächste, sich automatisch installierende Update sorgt dafür, dass es jetzt nicht mehr läuft. Und genau das ist hier passiert.
Ich kann nur nochmal betonen - wer Steam nutzt, [bitte hier eine sexuelle Metapher einfügen]
ich finds einfach ne frechheit.. wenn sowas schon passiert.. dann finde ich SOLLTEN MIN. 20 JAHRE an dem support hängen.. das man sagen kann.. jetzt ist wirklich jeder von dem OS weg.. wie die das finazieren sollen das ist mir so hoch wie breit.. sie nehmen mein geld ja auch dankend an.. bill gates ist net umsonst einer der reichsten männer der welt..
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Ich seh das in dem Fall (wie gesteckteziele) nicht so schlimm. Moment, laßt mich mal ausreden...
Windows ME hätte sowieso nie irgendjemand für irgendwas benutzen sollen, das System war eine Katastrophe. Win 98SE war brauchbar, aber auf einem Computer, auf dem halbwegs aktuelle Spiele laufen, läuft bestimmt in 99,9% der Fälle kein 98er mehr. So ein uraltes OS mit neuer Hardware, das macht doch nur Probleme. Da werden noch ganz andere Sachen nicht mehr unterstützt / weiterentwickelt auf diesem Nostalgie-Betriebssystem.
Und zu neugekauften PCs kriegt man doch seit vielen Jahren meistens (ob man will oder nicht) XP mit dazu. Man kann halt nicht alle Freaks ewig berücksichtigen, ich würde auch heute noch gern C64-Spiele im Laden kaufen (meiner funktioniert noch), ein anderer beschwert sich beim Mediamarkt, weil die keine 100MB-Zip-Disks mehr haben, damit müssen wir auch leben, es macht halt wirtschaftlich keinen Sinn, alle halbtoten Systeme noch jahrzehntelang mit großem Geld- und Personalaufwand zu unterstützen.
Ich habe ja geschrieben "in dem Fall", weil es mir bei dem Gedanken, welche Macht Valve über die Spiele-PCs und die Software drauf hat, allgemein schon unwohl werden würde, wenn ich Steam auf meinem PC hätte. Da sind ja noch wesentlich schlimmere Sachen möglich.
Ich hoffe allerdings schon, daß das Ende der Windows 98-Unterstützung früh genug angekündigt wurde?
Windows ME hätte sowieso nie irgendjemand für irgendwas benutzen sollen, das System war eine Katastrophe. Win 98SE war brauchbar, aber auf einem Computer, auf dem halbwegs aktuelle Spiele laufen, läuft bestimmt in 99,9% der Fälle kein 98er mehr. So ein uraltes OS mit neuer Hardware, das macht doch nur Probleme. Da werden noch ganz andere Sachen nicht mehr unterstützt / weiterentwickelt auf diesem Nostalgie-Betriebssystem.
Und zu neugekauften PCs kriegt man doch seit vielen Jahren meistens (ob man will oder nicht) XP mit dazu. Man kann halt nicht alle Freaks ewig berücksichtigen, ich würde auch heute noch gern C64-Spiele im Laden kaufen (meiner funktioniert noch), ein anderer beschwert sich beim Mediamarkt, weil die keine 100MB-Zip-Disks mehr haben, damit müssen wir auch leben, es macht halt wirtschaftlich keinen Sinn, alle halbtoten Systeme noch jahrzehntelang mit großem Geld- und Personalaufwand zu unterstützen.
Ich habe ja geschrieben "in dem Fall", weil es mir bei dem Gedanken, welche Macht Valve über die Spiele-PCs und die Software drauf hat, allgemein schon unwohl werden würde, wenn ich Steam auf meinem PC hätte. Da sind ja noch wesentlich schlimmere Sachen möglich.
Ich hoffe allerdings schon, daß das Ende der Windows 98-Unterstützung früh genug angekündigt wurde?
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Woher sollen wir das wissen? Nutzt jemand im Forum Steam?PaulBearer wrote:Ich hoffe allerdings schon, daß das Ende der Windows 98-Unterstützung früh genug angekündigt wurde?
Das mit dem Betriebssystem kann man so nicht sagen. Es gibt noch genügend Spiele, die auch unter 98 nicht den Dienst verweigern. Und was soll ich hier auf nem 800mhz-Athlon mit XP?
Zudem WILL ich Win98 nicht aufgeben, egal was ne Arschfickerfirma wie Valve macht. Ich halte nichts von Emulatoren, und das beste System um DOS-Spiele zu spielen ist DOS, außerdem hab ich Millionen Games, die unter XP den Dienst verweigern. Und da fühl ich mich dann schon eingeschränkt, wenn irgendso ne Drecksbude herkommt und mir erzählen will, was ich zu tun oder zu lassen hab.
Und wie gesagt, es geht ja nicht darum, dass neue Spiele unter Win98 den Dienst verweigern, dass ist schon klar. Aber Steam lief bisher problemlos auch unter Win98, warum jetzt nicht mehr? Warum erzählen die mir, es wäre nicht mehr zeitgemäß, bieten mit HL Source aber (abgesehen von der "tollen Physik") nen Spiel von 1998 zum BEZAHLDOWNLOAD an?
Diese Bude hab ich eh schon lange gefickt. So tolle Games auch immer die noch machen mögen, für mich ist die Bude tot. Auch ein HL³ werde ich gekonnt ignorieren - wenn es bis dahin Steam / Valve überhaupt noch gibt...
Du verwechselst hier Äpfel mit Birnen. Microsoft Suport beendet heisst es gibt keine Updates mehr, Windows Me/98 lüuft auf deiner Kiste weiter. Steam Support beendet heisst dass du dein bezahltes Game nicht mehr spielen kannst weil Steam dazu laufen muss.gesteckteziele wrote: ...aber Microsoft selber hat den Support für Win98 bzw. ME im Juni 2006 eingestellt, die Onlineserivces wurden von Microsoft ein Jahr länger garantiert, also bis zum 30 Juni 2007.
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Passt eh, ist beides Obst...cybdmn wrote:Du verwechselst hier Äpfel mit Birnen.
Nein, hier kann man Valve nichts vorwerfen den INNERHALB des Systems in dem Steam funktioniert ist die Einstellung des Supports für ganz alt Windowse schon vertretbar (wenn man einen Online-Spieledienst der gleichzeitig als Kopierschutz UND Vertriebkanal generell scheisse findet, dann ist das ein anderes Thema).
Weil MS Win ME bzw. 98 nicht mehr supportet oder updatet werden in Zukunft auch keine Exploits und andere Securityissues mehr gefixt.
Die Gefahr ist groß das jemand über Steam eben einen dieser möglichen Schlupflöcher nutzt und irgendwelche Hacker-Gemeinheiten macht.
Das will Valve natürlich nicht, genauso wenig wie sie sich um die Befindlichkeiten eines alten OS sorgen wollen.
Das ist vielleicht nicht sehr selbstlos, aber auch keine besondere Gemeinheit.
Klar, es ist ärgerlich wenn man jetzt sein HL 1 und diverse ältere Titel nicht mehr auf seinen Win 98 Rechner zocken kann... aber seht es einmal umgekehrt! Wieviele älter Spiele lassen sich heute nur noch unter erheblichen Mühen unter XP zum Laufen bringen (und unter Vista gar nicht)! Den Herstellern ist es egal, verkauft ist der Dreck ja und sie machen sicher keinen Finger für einen mehr als zwei Jahre alten Titel krum (von ein paar Ausnahmen mal abgesehen).
Bei Steam MUSS Valve aber sicher stellen das die dort vertrieben Teile auch unter neuen Betriebssystemen laufen (weil Ihnen sonst keine Sau mehr ihr altes Zeug abkauft und HL 1 kann man ja auch nicht still und leise verschwinden lassen).
Wo Schatten ist, ist auch Licht... oder so ähnlich.
Versteht mich nicht falsch: Es gibt genug an Valve / Steam zu kritisieren (die Preispolitik! die wischi-waschi AGBs die den Kunden verunsichern!), aber nicht jede Änderung stellt automatisch eine ultimative Gemeinheit und Kundenverarsche dar...
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Die Frage ist doch... ein Gelegenheitszocker hatte zum VOE-Termin von HL2 nur 98 und hat auch bis heute nichts Anderes. Der Rechner ist immer noch der Selbe. Also, Pech gehabt, kein HL2 mehr... Und DAS ist schon irgendwie ne Frechheit. Keine Ahnung, ob das Game selber vielleicht nicht trotzdem immer noch laeuft. Aber spaetestens, wenn der Kerl seinen Rechner platt macht und neu aufsetzt, kann er sich HL2 auf den Bauch kleben. Verkaufen darf er es (lt. den AGBs) ja auch nicht. Und gerade da liegt der Hund begraben. Klar, ich kann mich nicht beschweren, wenn Spiel XY zu dessem Veroeffentlichungszeitpunkt nicht bei mir laeuft, weil ich nicht die richtige Hardware oder das richtige Betriebssystem besitze. Dann kaufe ich mir das Spiel halt auch nicht. Aber wenn ich mir damals ein Game gekauft habe, welches gelaufen ist und auf einmal nicht mehr laeuft, dann ist es tatsaechlich Kundenverarsche. Naja, hoffentlich resultiert's in einer bemerkenswerten Anzahl an Windows-Raubkopiererei, wobei ich kaum denke, dass o. g. Fall tatsaechlich weit verbreitet sein wird. Trifft halt nur ein paar wenige, die eben Pech gehabt haben...gesteckteziele wrote:Passt eh, ist beides Obst...cybdmn wrote:Du verwechselst hier Äpfel mit Birnen.
Nein, hier kann man Valve nichts vorwerfen den INNERHALB des Systems in dem Steam funktioniert ist die Einstellung des Supports für ganz alt Windowse schon vertretbar (wenn man einen Online-Spieledienst der gleichzeitig als Kopierschutz UND Vertriebkanal generell scheisse findet, dann ist das ein anderes Thema).
Weil MS Win ME bzw. 98 nicht mehr supportet oder updatet werden in Zukunft auch keine Exploits und andere Securityissues mehr gefixt.
Die Gefahr ist groß das jemand über Steam eben einen dieser möglichen Schlupflöcher nutzt und irgendwelche Hacker-Gemeinheiten macht.
Das will Valve natürlich nicht, genauso wenig wie sie sich um die Befindlichkeiten eines alten OS sorgen wollen.
Das ist vielleicht nicht sehr selbstlos, aber auch keine besondere Gemeinheit.
Klar, es ist ärgerlich wenn man jetzt sein HL 1 und diverse ältere Titel nicht mehr auf seinen Win 98 Rechner zocken kann... aber seht es einmal umgekehrt! Wieviele älter Spiele lassen sich heute nur noch unter erheblichen Mühen unter XP zum Laufen bringen (und unter Vista gar nicht)! Den Herstellern ist es egal, verkauft ist der Dreck ja und sie machen sicher keinen Finger für einen mehr als zwei Jahre alten Titel krum (von ein paar Ausnahmen mal abgesehen).
Bei Steam MUSS Valve aber sicher stellen das die dort vertrieben Teile auch unter neuen Betriebssystemen laufen (weil Ihnen sonst keine Sau mehr ihr altes Zeug abkauft und HL 1 kann man ja auch nicht still und leise verschwinden lassen).
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Das ist Blödsinn. Hacker stehen in ständigem "Konkurrenzkampf" mit den Hersteller, da vergnügt sich keiner mehr mit solch veralteten BS... Wenn jemand Steam hacken will, dann macht er das so oder so, egal auf welchem System das läuft.gesteckteziele wrote:Weil MS Win ME bzw. 98 nicht mehr supportet oder updatet werden in Zukunft auch keine Exploits und andere Securityissues mehr gefixt.
Die Gefahr ist groß das jemand über Steam eben einen dieser möglichen Schlupflöcher nutzt und irgendwelche Hacker-Gemeinheiten macht.
Das Ansehen eines Hackers richtet sich danach, wie schnell er etwas hacken kann, was vorher noch keiner schaffte. Erster sein lautet bei denen die Devise...
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Ja, da hast du recht!DooMinator wrote:Das ist Blödsinn. Hacker stehen in ständigem "Konkurrenzkampf" mit den Hersteller, da vergnügt sich keiner mehr mit solch veralteten BS... Wenn jemand Steam hacken will, dann macht er das so oder so, egal auf welchem System das läuft.gesteckteziele wrote:Weil MS Win ME bzw. 98 nicht mehr supportet oder updatet werden in Zukunft auch keine Exploits und andere Securityissues mehr gefixt.
Die Gefahr ist groß das jemand über Steam eben einen dieser möglichen Schlupflöcher nutzt und irgendwelche Hacker-Gemeinheiten macht.
Das Ansehen eines Hackers richtet sich danach, wie schnell er etwas hacken kann, was vorher noch keiner schaffte. Erster sein lautet bei denen die Devise...
Aber schau dir mal Firmen an! Die sagen auch nicht: "Hey, wir installieren Win 95, da können uns die doofen Hacker am Arsche lecken!", sondern: "Sicher kein Betriebssystem ohne Support!", weil sie a) sich bei Problemen bei niemanden beschweren können und b) weil THEORETISCH ein Hackerangriff nicht ausgeschlossen werden kann.
Und wenn so ein Angriff erfolgt kann man auch niemanden anficken, man hat ja ein "veraltetes" OS benutzt...
Die selben Überlegungen könnte Valve angestellt haben (ausserdem ist es billger zwei OS nicht mehr unterstützen zu müssen)...
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Nö!danielpeitz wrote:Demnächst (2008?) wird Steam auch den Support von XP gänzlich einstellen, vorprogrammiert.
1) XP wird bis 2011 oder so von MS supportet.
2) Weder die Spieler noch die Hersteller setzen voll und ganz auf Vista.
Valve ist doch nicht deppert... die Masse nützt XP, auch noch 2008.
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Selbst wenn die Sache mit dem Eigentum jetzt geklärt ist, ich hasse Bevormundung. Ich besitze viele ID Titel (zum Glück auf Scheibe), die ich in STINK nicht registrieren kann, weil ich in Deutschland wohne. Was zum Teufel habe ich von Commander Keen und Doom 3 ?! VALVE besteht darauf, die Spiele wären hier verboten. Den Unterschied zwischen Indiziert und Verboten, konnten VALVE auch noch so viele User in deren Forum nicht klarmachen. Aber kenne das ja auch von meiner Arbeitsstelle,dass Amerikaner irgendwie nen Kontrollwahn haben und sich, egal wie falsch sie liegen, sich nicht belehren lassen.
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Re: Capcom & Steam... :-/ *edit* & EPIC Games
und jetzt und jetzt und jetzt ... jetzt ist es soweit...
epic games vertreibt unreal jetzt auch über steam..
epic games vertreibt unreal jetzt auch über steam..
Quelle: http://www.4players.de/4players.php/spi ... Games.htmlVor ein paar Tagen tauchten die ersten Gerüchte auf, nun ist es auch offiziell: Mit Epic Games bietet nun ein weiterer Spielehersteller seine Titel via Steam an. Somit können Unreal Gold, Unreal 2: The Awakening , Unreal Tournament (GotY Edition), Unreal Tournament 2004 (Editor's Choice Ausgabe) sowie das im November veröffentlichte Unreal Tournament III auch über Valves Onlineplattform erworben werden.
Für deutsche Nutzer sind die Spiele derzeit noch nicht zugänglich, das soll sich aber demnächst ändern. Ob dann auch das Unreal Deal Pack hierzulande verfügbar sein wird, welches alle Unreal-Spiele umfasst und mit knapp 60 Dollar zu Buche schlägt, ist noch nicht bekannt.
Wohl kaum auf Steam auftauchen wird dagegen wohl Gears of War - jener Shooter wird schließlich von Microsoft vertrieben, wo man bekanntermaßen mit GFW Live eine eigene Onlineplattform am Start zu haben glaubt.
Re: *update* Capcom & EPiC Games & Steam... :-/
Die meisten Schmieden holen per Steam in erster Linie Geld aus alten Titeln raus, die sonst nur noch auf der Softwarepyramide zu finden sind. Den Retailmarkt in den Regalen der Händler will sich offenbar noch niemand entgehen lassen. Interessant an dem Artikel ist der Verweis auf Microsoft und ihren Spieledienst. All das bestätigt auch wieder mein Vorurteil gegen Steam, nämlich dass das wohl nicht der einzige Client bleiben wird den man braucht um alle interessanten Titel zu spielen. Früher oder später wird dieser Wirrwar aus Kopierschutztreibern, Aktivierungsidiotie und Clients den Leuten böse um die Ohren fliegen.
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Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
Das ist ne gute Frage. Valve & Co. wollen in meinen Augen ganz besonders eine Sache: Die Umerziehung des Kundenverhaltens und deren Denkweise. All die Kids, die heute mit Pappas Kreditkarte bei Steam einkaufen, werden es in fünf oder zehn Jahren nicht mehr anders gewohnt sein. Sobald niemand mehr Wert auf Verpackung und Anleitung legt, ist der Ofen für uns aus.
Ich musste mir die Tage noch vor Lachen den Sack halten, als Chris Lewis von Microsoft die Blu-Ray-Disc als temporäres "historisches Phänomen" bezeichnet hat. Im Laufe der nächsten 12 bis 18 Monate soll der Retail-Markt komplett getilgt sein und die Kunden kaufen nur noch online.
Klar, dass sind Hirngespinste und Wunschträume eines reaktionären Technokraten, die so niemals eintreffen werden. Wenn ich mir mit DSL 2000 zwei oder drei DVDs füllende Spiele aus dem Netz saugen will, muss ich mich auch entscheiden: Gehe ich in den Laden und installiere danach 15 Minuten, oder lasse ich meine Maschine die nächsten drei bis vier Tage komplett durchlaufen.
Vielleicht läuft es tatsächlich mal darauf hinaus, aber das wird sicherlich noch das ein oder andere "Jährchen" dauern. Zudem sehe ich das Problem, dass die Videospiele-Industrie nicht lernen will, was Musik- und Filmbranche schon erkannt haben. Es geht um Produkterfahrung, um ein Erlebnis.
Wenn ich mir was kaufe, will daran Freude haben. Wenn sich das Spiel dank kundenfeindlichen Restriktionen aber schon kaum mehr installieren lässt, was mache ich? Ich sauge mir ne gecrackte Version, denn die läuft immer und überall.
Ich war vor Wochen auf ner Old-School LAN. Dort wurde extrem viel altes Zeug, unter anderem auch von Valve, gespielt. CS, HL und deren Mods, Seven Coop & Co waren groß im Rennen. Lustig: Kein einziger der rund 40 Teilnehmer hatte die Spiele als Original. Hmn naja, wen überrascht das denn auch!? Dank Steam kann man nicht mehr ohne Internetanbindung spielen. Und die gab es dort nicht.
Wieviele Leute saugen sich No-CD Cracks, ganz einfach nur weil's super lästig ist, die scheiß Disc jedes mal einzulegen. Und man muss sich fragen, wozu die Gängelei? WER lässt sich denn von einem CD-Check davon abhalten, seine raubkopierte Version zu spielen? Der defakto Nutzen der CD-Abfrage wäre sogar mit "Null" noch geschmeichelt.
Die Produkterfahrung, die eine raubkopierte Version liefert, ist einfach eine bessere, als die Kaufversion im Laden. Die will nämlich, dass ich meine Brennprogramme deinstalliere, sperrt sich gegen mein optisches Laufwerk, verlangt danach das Einlegen der Disc und eventuell darf ich noch irgendwo anrufen, damit ich sie überhaupt mal freischalten kann.
Ein Teil dieser Probleme ist dank Steam erledigt. Allerdings ist der Rest bei Steam umso schlimmer: Ist zwar schön, dass alles ohne Disc und technischen Kopierschutz läuft, aber ohne Internetanbindung und Zustimmung der Beschneidung jedweder Verbraucherrechte geht gar nichts. Hmn dann doch besser die raubkopierte Version mit No-Steam-Crack.
Wenn ich die Kolumnen der letzten Zeit so lese, bekomme ich einen ganz anderen Eindruck: Die Industrie machen den PC bewusst kaputt, um ihn als Spieleplattform aus dem Markt zu drängen. Niemand kümmert sich mehr primär um den PC, es gibt irgendwelche gammeligen Portierungen, Engines werden schon heute auf den nächsten Sprung der Konsolentechnik vorbereitet. Dazu der permanente Aufwand, der von den Firmen beklagt wird: Zig unterschiedliche Hardwarekonfigurationen, aufwändige Tests, endlose Fehlerlisten und bugverseuchte Releaseversionen.
Man muss sich die Frage stellen, was am PC überhaupt noch Sinn macht, wenn man sich das ständige Geheule der Hersteller anhören muss. Wozu das alles, wenn es auf den Konsolen doch "angeblich" so schnell, einfach und weitgehend fehlerfrei funktioniert!?
Windows Live ist die nächste Kiste. Wieder ein versucht, Standardfeatures kostenpflichtig zu machen. Gears of War war ne ziemlich überhastete Kaufentscheidung. Zugegeben, ich hatte irrsinnig viel Spaß am Coop Modus, aber diese Windows Live Software macht mich total krank. Die größte Scheiße seit Erfindung der Programmiersprache, in der es geschrieben wurde. Müll das System voll, meldet sich bei jedem Systemstart (wenn man es nicht aus dem Autostart killt hehe) und bietet NULL praktischen Nutzen für den Kunden. Jedes Spiel, dass auf diesen Windows Live Dienst aufbaut, ist für mich in Zukunft absolut tabu. Den Scheiß können die behalten. Epic täte gut daran, sich auf alte Tugenden zu stützen. Dummerweise ist GoW deren mit Abstand bestes Spiel hehe
MfG
Ich musste mir die Tage noch vor Lachen den Sack halten, als Chris Lewis von Microsoft die Blu-Ray-Disc als temporäres "historisches Phänomen" bezeichnet hat. Im Laufe der nächsten 12 bis 18 Monate soll der Retail-Markt komplett getilgt sein und die Kunden kaufen nur noch online.
Klar, dass sind Hirngespinste und Wunschträume eines reaktionären Technokraten, die so niemals eintreffen werden. Wenn ich mir mit DSL 2000 zwei oder drei DVDs füllende Spiele aus dem Netz saugen will, muss ich mich auch entscheiden: Gehe ich in den Laden und installiere danach 15 Minuten, oder lasse ich meine Maschine die nächsten drei bis vier Tage komplett durchlaufen.
Vielleicht läuft es tatsächlich mal darauf hinaus, aber das wird sicherlich noch das ein oder andere "Jährchen" dauern. Zudem sehe ich das Problem, dass die Videospiele-Industrie nicht lernen will, was Musik- und Filmbranche schon erkannt haben. Es geht um Produkterfahrung, um ein Erlebnis.
Wenn ich mir was kaufe, will daran Freude haben. Wenn sich das Spiel dank kundenfeindlichen Restriktionen aber schon kaum mehr installieren lässt, was mache ich? Ich sauge mir ne gecrackte Version, denn die läuft immer und überall.
Ich war vor Wochen auf ner Old-School LAN. Dort wurde extrem viel altes Zeug, unter anderem auch von Valve, gespielt. CS, HL und deren Mods, Seven Coop & Co waren groß im Rennen. Lustig: Kein einziger der rund 40 Teilnehmer hatte die Spiele als Original. Hmn naja, wen überrascht das denn auch!? Dank Steam kann man nicht mehr ohne Internetanbindung spielen. Und die gab es dort nicht.
Wieviele Leute saugen sich No-CD Cracks, ganz einfach nur weil's super lästig ist, die scheiß Disc jedes mal einzulegen. Und man muss sich fragen, wozu die Gängelei? WER lässt sich denn von einem CD-Check davon abhalten, seine raubkopierte Version zu spielen? Der defakto Nutzen der CD-Abfrage wäre sogar mit "Null" noch geschmeichelt.
Die Produkterfahrung, die eine raubkopierte Version liefert, ist einfach eine bessere, als die Kaufversion im Laden. Die will nämlich, dass ich meine Brennprogramme deinstalliere, sperrt sich gegen mein optisches Laufwerk, verlangt danach das Einlegen der Disc und eventuell darf ich noch irgendwo anrufen, damit ich sie überhaupt mal freischalten kann.
Ein Teil dieser Probleme ist dank Steam erledigt. Allerdings ist der Rest bei Steam umso schlimmer: Ist zwar schön, dass alles ohne Disc und technischen Kopierschutz läuft, aber ohne Internetanbindung und Zustimmung der Beschneidung jedweder Verbraucherrechte geht gar nichts. Hmn dann doch besser die raubkopierte Version mit No-Steam-Crack.
Wenn ich die Kolumnen der letzten Zeit so lese, bekomme ich einen ganz anderen Eindruck: Die Industrie machen den PC bewusst kaputt, um ihn als Spieleplattform aus dem Markt zu drängen. Niemand kümmert sich mehr primär um den PC, es gibt irgendwelche gammeligen Portierungen, Engines werden schon heute auf den nächsten Sprung der Konsolentechnik vorbereitet. Dazu der permanente Aufwand, der von den Firmen beklagt wird: Zig unterschiedliche Hardwarekonfigurationen, aufwändige Tests, endlose Fehlerlisten und bugverseuchte Releaseversionen.
Man muss sich die Frage stellen, was am PC überhaupt noch Sinn macht, wenn man sich das ständige Geheule der Hersteller anhören muss. Wozu das alles, wenn es auf den Konsolen doch "angeblich" so schnell, einfach und weitgehend fehlerfrei funktioniert!?
Windows Live ist die nächste Kiste. Wieder ein versucht, Standardfeatures kostenpflichtig zu machen. Gears of War war ne ziemlich überhastete Kaufentscheidung. Zugegeben, ich hatte irrsinnig viel Spaß am Coop Modus, aber diese Windows Live Software macht mich total krank. Die größte Scheiße seit Erfindung der Programmiersprache, in der es geschrieben wurde. Müll das System voll, meldet sich bei jedem Systemstart (wenn man es nicht aus dem Autostart killt hehe) und bietet NULL praktischen Nutzen für den Kunden. Jedes Spiel, dass auf diesen Windows Live Dienst aufbaut, ist für mich in Zukunft absolut tabu. Den Scheiß können die behalten. Epic täte gut daran, sich auf alte Tugenden zu stützen. Dummerweise ist GoW deren mit Abstand bestes Spiel hehe
MfG
- toxicTom
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Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
Bei Filmen ist es doch ähnlich. Kinos kosten mittlerweile Mondpreise - auch am Kinotag, wenn man noch Chips oder ein Bier zum Film will. Dafür wird man mit ewiger Werbung gequält, als Raubmordkopierer beschimpft, in Premieren per Nachtsichtgerät überwacht und muß den Raum mit quatschenden, schmatzenden, nach Alk und Kippen stinkenden Personen teilen.
Und bei der DVD sieht's auch nicht viel besser aus. Hier hat man nicht abbrechbare Vorspänne und Trailer zu ertragen, wird auch als böser Raubmordkopierer beschimpft, wird mit Kopierschützen traktiert, die sogar manchmal ältere Player oder DVD-ROM-Laufwerke abstürzen lassen und muß sich mit den unsäglichen Regionalcodes rumärgern. Zum Dank werden interaktive Features des Formats, wie unterschiedlichen Perspektiven mit Nichtachtung gestraft (außer von der Pornobranche...).
Mit diesen Ärgernissen muß sich der skrupellose Tauschbörsianer nicht rumschlagen - er kann den Film gewöhnlich zum Kinostart in DVD-Qualität auf dem heimischen Sofa anschauen, ohne sich mit Kopierschutztücken und oder Regionalcodes rumzuärgern und brauch sich nichtmal schlechte Anti-Kopier-Spots reinziehen. Er bekommt das bessere Produkt zu einem Bruchteil des Preises (wenn man Strom und Rohling einrechnet), als wenn er ins Kino gegangen wär oder sich den Film gekauft hätte. Selbst für Cover und DVD-Druck findet sich Abhilfe, wenn er die Kopien ins Regal stellen will.
Allerdings bahnt sich ja mit MaxDome und ähnlichen Angeboten eine "Steamisierung" des Filmmarktes an. Dann fällt eigentlich auch der letzte Grund, sich Original-Disks zu kaufen. Bleche ich für eine engeschränkte Version im DRM-Korsett und sauge ich gleich die "befreite" Version, die ich uneingeschränkt nutzen kann? Wenn beides nur noch Files auf irgendeiner Festplatte sind?
Die Medienindustrien machen den selben Fehler wieder und wieder - anstatt durch üppige Ausstattung und anderen Mehrwert dem Kunden das Produkt schmackhaft zu machen, wird das Produkt entkörperlicht, zum rein digitalen Wegwerfprodukt, um die Gewinnmargen zu erhöhen. Das führt natürlich zu einer höheren Kopierbarkeit, dem man mit kundenfeindlicher Kopierschutzwut entgegenwirken will. Man hat vergessen, daß es am Ende doch darum geht, den Kunden glücklich zu machen, damit er bleibt.
Damit erstmal genug
Und bei der DVD sieht's auch nicht viel besser aus. Hier hat man nicht abbrechbare Vorspänne und Trailer zu ertragen, wird auch als böser Raubmordkopierer beschimpft, wird mit Kopierschützen traktiert, die sogar manchmal ältere Player oder DVD-ROM-Laufwerke abstürzen lassen und muß sich mit den unsäglichen Regionalcodes rumärgern. Zum Dank werden interaktive Features des Formats, wie unterschiedlichen Perspektiven mit Nichtachtung gestraft (außer von der Pornobranche...).
Mit diesen Ärgernissen muß sich der skrupellose Tauschbörsianer nicht rumschlagen - er kann den Film gewöhnlich zum Kinostart in DVD-Qualität auf dem heimischen Sofa anschauen, ohne sich mit Kopierschutztücken und oder Regionalcodes rumzuärgern und brauch sich nichtmal schlechte Anti-Kopier-Spots reinziehen. Er bekommt das bessere Produkt zu einem Bruchteil des Preises (wenn man Strom und Rohling einrechnet), als wenn er ins Kino gegangen wär oder sich den Film gekauft hätte. Selbst für Cover und DVD-Druck findet sich Abhilfe, wenn er die Kopien ins Regal stellen will.
Allerdings bahnt sich ja mit MaxDome und ähnlichen Angeboten eine "Steamisierung" des Filmmarktes an. Dann fällt eigentlich auch der letzte Grund, sich Original-Disks zu kaufen. Bleche ich für eine engeschränkte Version im DRM-Korsett und sauge ich gleich die "befreite" Version, die ich uneingeschränkt nutzen kann? Wenn beides nur noch Files auf irgendeiner Festplatte sind?
Die Medienindustrien machen den selben Fehler wieder und wieder - anstatt durch üppige Ausstattung und anderen Mehrwert dem Kunden das Produkt schmackhaft zu machen, wird das Produkt entkörperlicht, zum rein digitalen Wegwerfprodukt, um die Gewinnmargen zu erhöhen. Das führt natürlich zu einer höheren Kopierbarkeit, dem man mit kundenfeindlicher Kopierschutzwut entgegenwirken will. Man hat vergessen, daß es am Ende doch darum geht, den Kunden glücklich zu machen, damit er bleibt.
Damit erstmal genug
... and me without a spoon.
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
Super gesagt (äh... geschrieben )toxicTom wrote:Bei Filmen ist es doch ähnlich. Kinos kosten mittlerweile Mondpreise - auch am Kinotag, wenn man noch Chips oder ein Bier zum Film will. Dafür wird man mit ewiger Werbung gequält, als Raubmordkopierer beschimpft, in Premieren per Nachtsichtgerät überwacht und muß den Raum mit quatschenden, schmatzenden, nach Alk und Kippen stinkenden Personen teilen.
Und bei der DVD sieht's auch nicht viel besser aus. Hier hat man nicht abbrechbare Vorspänne und Trailer zu ertragen, wird auch als böser Raubmordkopierer beschimpft, wird mit Kopierschützen traktiert, die sogar manchmal ältere Player oder DVD-ROM-Laufwerke abstürzen lassen und muß sich mit den unsäglichen Regionalcodes rumärgern. Zum Dank werden interaktive Features des Formats, wie unterschiedlichen Perspektiven mit Nichtachtung gestraft (außer von der Pornobranche...).
Mit diesen Ärgernissen muß sich der skrupellose Tauschbörsianer nicht rumschlagen - er kann den Film gewöhnlich zum Kinostart in DVD-Qualität auf dem heimischen Sofa anschauen, ohne sich mit Kopierschutztücken und oder Regionalcodes rumzuärgern und brauch sich nichtmal schlechte Anti-Kopier-Spots reinziehen. Er bekommt das bessere Produkt zu einem Bruchteil des Preises (wenn man Strom und Rohling einrechnet), als wenn er ins Kino gegangen wär oder sich den Film gekauft hätte. Selbst für Cover und DVD-Druck findet sich Abhilfe, wenn er die Kopien ins Regal stellen will.
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
dem kann ich mich wortlos anschliessen.. .. wir sollten einen BiR Torrent Client hosten-SAL- wrote:Super gesagt (äh... geschrieben )toxicTom wrote:Bei Filmen ist es doch ähnlich. Kinos kosten mittlerweile Mondpreise - auch am Kinotag, wenn man noch Chips oder ein Bier zum Film will. Dafür wird man mit ewiger Werbung gequält, als Raubmordkopierer beschimpft, in Premieren per Nachtsichtgerät überwacht und muß den Raum mit quatschenden, schmatzenden, nach Alk und Kippen stinkenden Personen teilen.
Und bei der DVD sieht's auch nicht viel besser aus. Hier hat man nicht abbrechbare Vorspänne und Trailer zu ertragen, wird auch als böser Raubmordkopierer beschimpft, wird mit Kopierschützen traktiert, die sogar manchmal ältere Player oder DVD-ROM-Laufwerke abstürzen lassen und muß sich mit den unsäglichen Regionalcodes rumärgern. Zum Dank werden interaktive Features des Formats, wie unterschiedlichen Perspektiven mit Nichtachtung gestraft (außer von der Pornobranche...).
Mit diesen Ärgernissen muß sich der skrupellose Tauschbörsianer nicht rumschlagen - er kann den Film gewöhnlich zum Kinostart in DVD-Qualität auf dem heimischen Sofa anschauen, ohne sich mit Kopierschutztücken und oder Regionalcodes rumzuärgern und brauch sich nichtmal schlechte Anti-Kopier-Spots reinziehen. Er bekommt das bessere Produkt zu einem Bruchteil des Preises (wenn man Strom und Rohling einrechnet), als wenn er ins Kino gegangen wär oder sich den Film gekauft hätte. Selbst für Cover und DVD-Druck findet sich Abhilfe, wenn er die Kopien ins Regal stellen will.
so ist aber wirklich wahr, raubkopierer haben es besser, als wir trottel die geld dafür ausgeben, wo bleibt da die gerechtigkeit, gerade diese verkackten raubkopierer sind verbrecher werbungen gehen mir in kino und DVD tierisch auf den
Wecker und wie gesagt lassen sich 98% von denen nicht mal skippen... :-/
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
Dazu Fällt mir spontan nur das ein
http://www.youtube.com/watch?v=zxjMnqFgVfo" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.youtube.com/watch?v=zxjMnqFgVfo" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
hehe war aufm Auftaktkonzert in Trier .. (13 oder 14 zugaben) ..Zombie wrote:Dazu Fällt mir spontan nur das ein
http://www.youtube.com/watch?v=zxjMnqFgVfo" onclick="window.open(this.href);return false;
dort haben sie das Lied natürlich auch gespielt und davor in die Menge gerufen "wer hat die CD Original Handheben" .. vieleicht 1000 Leute (von 7500) die Hand gehoben... und dann "wer hat sie aus dem internet gezogen" .. da hat dann die halbe Halle die Hand gehoben..
danach kam noch irgendein Spruch kann mich aber leider nicht mehr genau erinnern
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
Immerhin haben sich Onlineaktivierungen seit Half Life 2 nicht so rasant durchgesetzt bei den anderen Publishern, wie ich anfangs befürchtet hatte. Mittlerweile sind schon mehr als drei Jahre vergangen, aber abgesehen von den Valve Titeln, kann man die Spiele, die zwingend eine Aktivierung benötigen, grad einmal von einer Hand abzählen.
Schlimmer ist es eigentlich mit den Budgettiteln von Ubisoft geworden: Nicht nur, dass diese extrem beschissen aussehen und bis auf den Datenträger nichts mehr enthalten. Nein in letzter Zeit sind sie auch noch fehlerhaft (Rainbow Six Vegas) oder kommen als Ursprungsversion 1.0 raus, die sich nicht mehr patchen lassen (Ghost Recon Advanced Warfighter 2). Und kaum ist die Budget-Fassung draussen, da ist die Erstauflage wie vom Erdboden verschluckt. Bei Ghost Recon AW 2 war die Erstauflage ja noch lange vor Erscheinen der Budgetfassung vergriffen und dass, obwohl das Spiel noch relativ neu war. Und mal ehrlich: 30 Euro für eine Erstausgabe, die auch nur in einer billigen DVD-Hülle mit dünnem Handbuch daherkommt, ist mir auch einfach zuviel, da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht. Verdammt noch mal, vor 10 Jahren sind die Spiele standardmäßig nach nur 6 Monaten in die Budgetecke gewandert für 30 Mark, und das als Erstausgabe mit großer Eurobox-Packung, dicke Handbücher (ja Plural und nicht Singular!) poster und allem drum und dran. Es wurde nichts gespart an der Budgetversion, und das für nur 30 DM! Und heute? Ganz großes Kino...
Schlimmer ist es eigentlich mit den Budgettiteln von Ubisoft geworden: Nicht nur, dass diese extrem beschissen aussehen und bis auf den Datenträger nichts mehr enthalten. Nein in letzter Zeit sind sie auch noch fehlerhaft (Rainbow Six Vegas) oder kommen als Ursprungsversion 1.0 raus, die sich nicht mehr patchen lassen (Ghost Recon Advanced Warfighter 2). Und kaum ist die Budget-Fassung draussen, da ist die Erstauflage wie vom Erdboden verschluckt. Bei Ghost Recon AW 2 war die Erstauflage ja noch lange vor Erscheinen der Budgetfassung vergriffen und dass, obwohl das Spiel noch relativ neu war. Und mal ehrlich: 30 Euro für eine Erstausgabe, die auch nur in einer billigen DVD-Hülle mit dünnem Handbuch daherkommt, ist mir auch einfach zuviel, da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht. Verdammt noch mal, vor 10 Jahren sind die Spiele standardmäßig nach nur 6 Monaten in die Budgetecke gewandert für 30 Mark, und das als Erstausgabe mit großer Eurobox-Packung, dicke Handbücher (ja Plural und nicht Singular!) poster und allem drum und dran. Es wurde nichts gespart an der Budgetversion, und das für nur 30 DM! Und heute? Ganz großes Kino...
Spieler wehrt euch! Meidet Spiele mit Online-Aktivierungen!
Piratenpartei - Für mehr Demokratie und Rechtsstaat!
Piratenpartei - Für mehr Demokratie und Rechtsstaat!
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
das schlimme is ja.. früher gab es ja LowBudget garnet so wie heute..
früher wurden meist zuerst die Retails ordentlich reduziert und oder erstmal ausverkauft bis sowas wie lowBudget kam..
aber heute is doch wirklich nix mehr drin.. was heute in CE versionen teilweise drin ist, war früher in standart boxen.. das kam alles mit dem verfall der papp boxen.. und ich könnte heute noch jammern deswegen.. scheiss DVD hüllen..
DVD Hüllen
Euro Papp Box
früher wurden meist zuerst die Retails ordentlich reduziert und oder erstmal ausverkauft bis sowas wie lowBudget kam..
aber heute is doch wirklich nix mehr drin.. was heute in CE versionen teilweise drin ist, war früher in standart boxen.. das kam alles mit dem verfall der papp boxen.. und ich könnte heute noch jammern deswegen.. scheiss DVD hüllen..
DVD Hüllen
Euro Papp Box
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
I concur wholeheartedly, Sire.
DVD-Hüllen
Eurobox, am besten mit Jewelcase samt CD, 8-Seiten-Anleitung und einem Kartonskelett, damit die ganze Scheiße nicht durch das bloße Anschauen zusammenbricht, weil zu 99% eh nur Luft drin ist.
Die Einführung der DVD-Hüllen als Verpackungsstandard war eine Wohltat.
DVD-Hüllen
Eurobox, am besten mit Jewelcase samt CD, 8-Seiten-Anleitung und einem Kartonskelett, damit die ganze Scheiße nicht durch das bloße Anschauen zusammenbricht, weil zu 99% eh nur Luft drin ist.
Die Einführung der DVD-Hüllen als Verpackungsstandard war eine Wohltat.
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
also ich habe pappe rein aus dem grund favorisiert weil ich sie 1000 x besser aussahen im regal in der sammlung.. wenns um platz gründe geht.. okay dann versteh ich es.. aber wenn man keinen platz hat, dann brauch man auch nicht zusammeln
Re: Steam, Valve und andere Spielehersteller
DVD Hülle, Jewel Case =
Pappbox/BIG Box =
Pappbox/BIG Box =